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Die „Profi-Stunde“ – neues Webinar-Format mit großer Resonanz

(München, 23. March 2021) Präsenzschulungen der Schiedel GmbH & Co. KG wurden in Vor-Corona-Zeiten unter dem Titel „Profi-Tage“ durchgeführt. Seit Ausbruch der Pandemie hat das Unternehmen sein Fortbildungsangebot nach und nach auf Online-Bausteine umgestellt. Besonders erfolgreich ist hier das neue Webinar-Format „Profi-Stunde“.

In der Vorbereitung entstand am Schiedel Standort Sittensen ein virtueller Showroom, ausgestattet mit der notwendigen Technik. Die beiden Referenten Torben Wallrabenstein (Verkaufsleitung Nord) und Dipl.-Ing. Arnd Meyer (Anwendungstechnik) starteten Ende Februar die ersten bundesweiten „Profi-Stunden“. Themenschwerpunkte waren als Block 1 eine Übersicht über Schiedel-Schornsteine in modernen Gebäuden und in Block 2 das Ofen- und Schornsteinprogramm Kingfire. Die Resonanz war groß – fast 500 Teilnehmer aus den Bereichen Planung, Fachhandel und Handwerk waren bei den ersten vier Profi-Stunden eingeloggt.

Interaktion gehört dazu

„Der Wechsel von Profi-Tagen zu Profi-Stunden hat zwei Vorteile“, erläutert Schiedel-Geschäftsführer Sascha Neubauer, „der Terminus war sozusagen zur Hälfte bereits eingeführt bei unseren Zielgruppen. Außerdem signalisiert er das kompakte Format, bei dem wir in 60 Minuten aktuelles Know-how zu den Systemen und ihrer Anwendung praxisgerecht präsentieren.“ Interaktion ist elementarer Bestandteil jeder Profi-Stunde – die Teilnehmer können per Chatfunktion direkt kommentieren oder Fragen stellen und erhalten auch sofort Feedback von den Referenten.

60 Minuten sind optimal

Die positive Resonanz verbanden viele Teilnehmer mit dem Wunsch nach einer Fortsetzung in diesem Format und weiteren Themen. Torben Wallrabenstein: „60 Minuten erachten unsere Kunden als idealen Zeitrahmen, zudem kam die Anregung einzelne Profi-Stunden in den frühen Abend zu verlegen.“ Dem wird man bei Schiedel entsprechen, für April sind neue Termine in Vorbereitung, über Details informieren die zuständigen Verkaufsberater.

 

„Mittelfristig setzen wir natürlich wieder auf Präsenzveranstaltungen“, hofft Sascha Neubauer, „wenn die Rahmenbedingungen es zulassen haben wir bewährte Abstands- und Hygienekonzepte für solche Seminare in unseren Schulungszentren. Fachlicher Austausch und persönliche Gespräche mit den Kunden sind letztlich nicht zu ersetzen.“

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